Samstag, 19. Oktober 2024

Ischa Freimarkt



aus gegebenem Anlass :-)

wer denkt, für so ein Bild gibt man mal eben eine paar Worte ein und die KI liefert, dem sei mitzuteilen, dass das nicht so ist.  Besonders nicht, wenn man komplexere Inhalte generieren möchte. Dieses Bild besteht aus 10 verschiedenen Einzelwerken. Ich bin da nicht so geübt drin und brauche Stunden dafür, davon ein Bild zu machen



zur Erheiterung was die Ki an Unsinn verfaßt:beim linken Bild habe ich um Esel, Katze, Hund und Hahn gebeten
beim rechten nach den Bremer Stadtmusikanten (KI = Bing)

Weisheiten

 



Ich bin mal wieder in der Tageszeitung fündig geworden

verlinkt mit Weisheiten am Samstag bei Jutta







Mittwoch, 16. Oktober 2024

Maunztag 26

 


eine Welt voller rosaroter Träume wäre schön
die Realität hält in der Regel Herausforderungen bereit

für Angel, die sich unverhofft mit Katzenkindern konfrontiert sieht  Wokinis Blog





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Samstag, 12. Oktober 2024

Donnerstag, 10. Oktober 2024

Eindrücke

 


Herbst, im wahrsten Sinne des Wortes


hier ist die Scheune und die den Hof säumenden Nebengebäude von der rückwärtigen Seite aus zu sehen, rechts die große Eiche die uns immer Äste auf die Scheune wirft und an ihrem Fuß sieht man bei genauem Hinsehen Tinkerbell. Sie konnte wegen des nassen hohen Grases nicht mit auf die Weide kommen. Sie begleitet mich sonst sehr gewissenhaft.



Blick in die entgegengesetzte Richtung, nach nebenan auf den See mit den Gänsen


im Hintergrund wird der Mais geerntet


bis Mittag war man durch mit dem Thema - der Winter kann kommen




Mittwoch, 9. Oktober 2024

Maunztag 25

 

Reihe unten von links:  Tinkerbell, Willy, Hermann  -  oben; Paulchen, Twinkle

auf die Schnelle 
Ich habe nochmal anhand der Bilder versucht , den Werdegang der Aktion mit den Kätzchen zu rekonstruieren. Dieses Foto ist Ende Oktober 2010 aufgenommen, da kommen alle schon recht zuverlässig ins Haus und bleiben auch Nachts drin.

Ende Juni 2010: 
Sichtung des Katzenwurfes, die Kitten mögen bereits 4 - 6 Wochen alt sein, sind mobil und hungrig, beim kleinsten Geräusch verschwinden sie eiligst wieder in ihrem Holzhaufen. Keine Chance sie irgendwie zu ergreifen. 

Juli 2010
Ich füttere, rede vorsichtig mit ihnen und fotografiere - immer argwöhnisch beäugt von skeptischen Blicken aus blau/braunen Augen. Eine falsche Bewegung und weg sind sie. Man zieht um vom Holzschuppen an der Grenze des nachbarlichen Grundstücks in einen unzugänglichen Haufen aus Totholz und  Geäst. Eine Höhle hatte sich dort gebildet. Wieder kein rankommen. 

August 2010
Mama Pinky hat ihre Jungen nun in unsere Futterkammer geführt, die war ihr bekannt, weil dort immer Futter stand. Mama Pinky säugt die Kleinen nicht mehr. Sie wenden sich jetzt etwas mehr mir zu. Wir spielen, was das Zeug hält. Erste zaghafte Erkundungen der Küche finden statt. Die Hintertür immer offen, damit sie die Flucht ergreifen können. Sie reagieren weiter in Gruppenpanik. 

September 2010
Mittlerweile dämmert uns, dass wir diese Paniker, die sich immer noch nicht alle anfassen lassen, nicht vermitteln können. 

Oktober 2010
Bis auf Paulchen lassen sich alle streicheln. Willy und Tinkerbell kann man auf den Arm nehmen. 

November 2010
Paulchen hat beschlossen, sich auch Streicheleinheiten abzuholen.  Man hat sich an die Wohnung gewöhnt, aber es gilt weiterhin: Massenpanik, wenn mein Mann nur laut hustet oder etwas ungewohntes passiert.  Schreiend springen sie an die Fenster wenn die Tür nicht schnell genug aufgeht. 

Dezember 2010
erster Schnee und 1. Weihnachten 

später nochmal mehr - ich kann im Moment nicht so lange am PC sitzen


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Sonntag, 6. Oktober 2024

Impressionen

 

Früh am morgen, eine Schar Gänse ist im Anflug, es sind wieder mehr geworden die letzten Tage. nach der Vergrämungsaktion im Sommer waren sie zeitweise verschwunden, jetzt trudeln sie wieder ein. 





Brennesseln haben auch was für sich


und in der Scheune hat der Schwader vom Nachbarn Einzug gehalten.




Ich habe mir mal wieder selber ein Bein gestellt. Wollte die Knie wieder flott bekommen und habe versucht mich aus der Hocke hochzustemmen. Es hat übel geknirscht und dann ging gar nichts mehr. Jetzt bandagiere ich seit drei Wochen, mache Umschläge mit Retterspitz und habe sogar todesmutig die letzten Tage ein Schmerzmittel genommen (habe da so meine Unverträglichkeiten). Wir haben lange nach den Krücken gesucht, die mein Mann mal wegen seines Archillessehnenabrisses benutzt hat, leider waren die nicht mehr aufzufinden. Ich sehnte mich nach einem Rollator und habe mich behelfsmäßig mit einem Besen als Stütze durch die Wohnung bewegt. Jetzt sind welche bestellt und ein Trimmfahrrad hat Einzug gehalten bei uns. Für einen vernünftigen Muskelaufbau -  nicht einen im Hau Ruck -Verfahren. Ich hoffe, das geht, weil die Haltung auf dem Fahrrad wiederum den Bauch nach oben  drückt und ich mir damit ggf. aufgrund des Zwerchfellhochstands einen Bärendienst erweise. Komme ich hinter. Diesmal lasse ich es langsam angehen. Ohnehin muss ich erstmal wieder einigermaßen laufen können. 






Samstag, 5. Oktober 2024

Weisheiten

 

berittene Nachbarschaft


Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. Ein oft und gern zitierter Spruch.  Die Seligkeit hängt da sicher nicht von ab. Ich für mein Teil habe es genossen nach einem stressigen Arbeitstag abends mit dem Hotti raus in die Natur zu gehen und einfach ab zu schalten. 

 

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Mittwoch, 2. Oktober 2024

Maunztag 24


Heute mal Klein Twinkle, Mama Pinky zeigt dem Söhnchen, wo es lang geht:

antäuschen ...

umwerfen

reinzwicken

Twinkle: Hilfe ...

... uff, ich ergebe mich



 

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Samstag, 28. September 2024

Weisheit am Samstag

 



verlinkt mit dem Projekt "Weisheiten am Samstag bei Jutta (kreativ im Rentnerdasein)



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noch ein kleiner September-Rückblick:

Der September ist am Ende. Unbemerkt hat er sich davon gestohlen. Hab ihn kaum wahrgenommen , bei mir herrscht nur Leere im Kopf. Manchmal scheint es, das Leben geht mehrere Meter von mir entfernt vorbei, während ich versuche, Körper und Geist zusammen zu halten. Das ermüdet.
 
Wenn wir etwas unternehmen lasse ich jetzt auch die kleine Kamera zuhause. Das "WOZU?" ist zu laut geworden. Die Bilder haben sonst meist sofort Eingang in die Jahres-Chronic gefunden und man hat sich mit Eindrücken nochmal beschäftigen können. Ich wollte keine weiteren Jahres - Fotobücher machen. Vielleicht ein Fehler, Rituale helfen, Struktur ins Leben zu bringen. 

Wenn ich im Kopf nach September-Erinnerungen krame, finde ich die Senioren-Bewegungsgruppe. Das ist eine gute Sache, vor allem deshalb, weil mein Mann tatsächlich mitmacht. Die Truppe ist nicht so verbissen, die Übungsleiterin abgeklärt und in unserem Alter.

Der Garten ist immer präsent, vor allem die Aktionen mit dem Rasenmäher, die sich oft über 2 - 3 Tage hinziehen. Der Nachbar hat jetzt einen Mähroboter. Wir ziehen das mittlerweile auch in Erwägung, der könnte wenigsten einen Teil der Flächen mähen. 

Der vertrocknete Apfelbaum ist auch Geschichte, mein Mann hat sich als Baumschubser betätigt, der  Nachbar hat den Stamm zersägt und das Holz zum Verfeuern mitgenommen. Wenn doch alles so zügig und einfach über die Bühne gehen würde. Für den Winter wird eine Firma mit Hubsteiger zur Baumpflege anrücken. Totholz entfernen, Äste rausnehmen um die Gebäude vor herabstürzenden Ästen zu schützen. 

Die Huntepadd Runde sind wir gelaufen, mit dem obligatorischen Nudelsalat zum Schluss. Das war auch die einzige Unternehmung diesen Monat. Aber es war ein schöner warmer Herbsttag mit einem lauen Windchen.

Ein paar Erinnerungen sind also geblieben vom September, Tinkerbell schnurrt im Hintergrund und suggeriert, dass die Welt hier im kleinen noch in Ordnung ist.


Dötlingen

Garten







Mittwoch, 25. September 2024

Maunztag 23

 

WILLY

Heute mal Fotos von klein Willy. Willy ist anders. Das liegt nicht nur an der Farbe. Er geht anders an Probleme heran als der Rest der Panikbande. Nicht, dass er nicht auch sein heil in der Flucht sucht, aber das kontrolliert. Und er denkt definitiv über Probleme nach - und findet Lösungen. Man kann ihm kleine Kunststückchen beibringen. Das kommt leider oft zu kurz. 





eine kleine Geschichte habe ich noch wieder gefunden: klick

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Freitag, 20. September 2024

Weisheit 26

 



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Mittwoch, 18. September 2024

Maunztag 22

Die folgenden Fotos entstanden Anfang August 2010. Da sind die Maikätzchen 3 Monate alt. Sie lernen die Welt kennen, Mama Pinky zeigt, was sie alles können müssen und so langsam gewöhnen sie sich auch an meine Anwesenheit "Die Tante mit den schwarzen Gummistiefeln und dem großen Auge vorm Gesicht", die immer platt irgendwo im Gebüsch liegt. Hier haben sie die Reste eines Kirschbaumes als Kratzbaum entdeckt.

 
Mama Pinky zeigt Willy wie man klettert und die Krallen benutzt..


Paulchen lernt das auch und übt auch gleich noch schnell weglaufen


Hermann probiert das schon allein




und Twinkle agiert als Solokünstler








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