Am Sonntag waren wir wieder "ganz weit weg", in Oldenburg. Hier ist es irgendwie nett und es gibt viel zu sehen. Primäres Ziel: der Schlossgarten.
gleich vor dem Augusteum, wo man eine Auswahl von Gemälden alter Meister bewundern kann, bietet sich ein anderes Freizeitvergnügen
Tretbootfahren auf romantischem Wasserweg entlang des Schlossparks - wer nicht treten will muss laufen, der Eingang zum Park liegt gleich dahinter
im Park immer wieder schöne Anblicke - bei den Blumenbeeten weiß man gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll
schockverliebt in die dunkelrote Rose
das Gärtnerhaus oben im Hintergrund, die Mauer gehört zum Küchengarten, mit Wappen kenne ich mich so gar nicht aus
Tropenhauptstadt
ich hab's doch geahnt und die Zeichen richtig gedeutet. Lag doch eine leere Tüte eines namhaften Süßigkeitenherstellers wie zufällig auf dem Grün. War wohl eher nicht als Hinweis zu deuten sondern da hat jemand schlicht die Bitte der Parkverwaltung ignoriert, nichts auf den Boden zu werfen, damit es nicht so endet, wie in nächsten Bild, wo sich ein hingeworfenes Leihfahrrad die Aufmerksamkeit des Betrachters mit historischen Kanonen und zerbrochenen Bierkrügen teilt.
die einen bewundern Kunst, die anderen Müll
dann doch lieber Kunst:
gesehen beim Bummel durch die Altstadt. Ein lebensgroßer Vertreter der Oldenburger Pferderasse. Hier der Hengst "Donnerhall". Erfolgreiches Dressurpferd und einer der bedeutendsten Vererber in der deutschen Warmblutzucht.
auf Wunsch einer einzelnen Dame (nein, ich mache keine Werbung - ich mag die Dinger gar nicht)