Der Haflinger war heute morgen mal ohne Decke und Fliegenmaske. Das hat mich gleich animiert, es mit der Kamera zu versuchen. Das sieht immer so hübsch wenn er so mitten im Grün und Gelb der Wiese steht. Ich hatte etwas Anlaufschwierigkeiten an der großen Digitalen die entsprechenden Einstellungen wieder zu finden aber die Routine machts. Die letzten 2 Jahre musste ich notgedrungen auf die kleine Olympus ausweichen - selbst die konnte ich oft nicht zum fotografieren anheben. Mit dem Hafi hab ich eines gemeinsam: wir sehen auf einem Auge sehr schlecht. Für ihn bedeutet das erstmal von einem unidentifizierten Objekt wie einem auf dem Boden hockenden Fotografen in Abstand und Position zu gehen um ggf. abhauen zu können. Für mich ist es eine Herausforderung, bewegte Objekte in den Fokus zu bekommen.
ein wunderbarer Kamerad für dich, liebe Christine und wie du ihn quasi mitten im Lauf erwischt hast...toll ...
AntwortenLöschenjetzt da er dich wohl erkannte, wirkt er wieder entspannt...
ein wunderschönes Bild...
so alt ist er schon der Letzte in der Herde...
ich wünsche ihm dass er Wiese Freiheit und dich/euch noch ein wenig länger geniessen kann...
ein Pferd in Freiheit wie jedes Tier dass sie braucht...
wunderschön anzusehen..
herzliebe Grüße angel
Er ist eindeutig der Kumpel meines Mannes. Ich habe mich aus der Pferdeversorgung - gesundheitlich bedingt - vollständig zurückgezogen und die Verantwortung abgegeben. Mann und Pony verstehen sich gut :-)
LöschenLG Christiane
Wie schön liebe Christiane, wenn Du Dich zurückkämpfst ... Ja, wenn sogar so etwas scheinbar Selbstverständliches wie eine Kamera zuhalten zum Problem wird, merkt man erst, wie unbeschwert das Leben davor war ;-( ... Bei mir ist es das Tablet, dass ich nicht so lange mit Links halten kann, und dann ab und an zur stützenden Bandage greife. Und da ich zur Zeit mit der alten EOS einige Dinge dokumentiere, merke ich auch, dass das nur mit dem billigen Plastik-Objektiv auf Dauer geht ;-)
AntwortenLöschenRichtig stimmungsvoll hast Du diesen Moment eingefangen. Und die Farben sowie das Licht - ich finde das passt alles zusammen. Nur schade, dass er jetzt alleine auf der Wiese steht. Oder kommt er gut alleine klar, weil es Tiere im Alter auch gelassener/ruhiger angehen?
LG Silke
Wir hätten gerne letztes Jahr als die Stute eingeschläfert wurde auch das Pony verabschiedet. Zum einen, weil nach 40 Jahren Pferdehaltung unsere Kräfte schwinden und zum andern, weil wir nicht wollten, dass er alleine hier steht. Die Tierärztin meinte, der käme auch alleine klar. Hat sie Recht behalten.
LöschenStimme dir zu mit den Objektiven. Mein lichtstarkes Tele wird wohl auf ewig in der Schublade bleiben. Es wiegt allein schon 1,5 kg.
LG Christiane
Ach was für schöne Fotos, so ein liebes Tier !
AntwortenLöschenHoffentlich fühlt er sich jetzt nicht zu einsam, so alleine ?
Übrigens, schön, dass du wieder mehr postest und fotografierst, ich komme immer gerne vorbei.
♥lichst Jutta
Er ist rundum zufrieden, ich hätte das auch nicht geglaubt weil er eigentlich ein geselliges Tierchen ist. Es scheint ihm zu reichen, dass er die Nachbarpferde in der Nähe weiß.
LöschenDanke für deinen Zuspruch :-)
LG Christiane
AntwortenLöschenDie Verbundenheit mit dem Pony ist zu spüren, die Erinnerung an die größere Gemeinschaft, an die gemeinsamen Zeiten.
Die Emotionen eines Tieres im Bild festhalten, Kunst...
Ich wünsche dir Freude und viel Kraft an diesem *Handwerk*!
Herzlichst Kelly
Ich gebe mein bestes ;-)
LöschenGLG Christiane
du gibst dein Bestes liebes Cristiane das spürt man an der tiefen Liebe die aus den Bildern und Worten herausguckt....
AntwortenLöschenbin sehr berührt...
herzlichst angel