Ich ließ meinen Engel lange nicht los,
und er verarmte in meinen Armen
und wurde klein, und ich wurde groß:
und auf einmal war ich Erbarmen,
und er eine zitternde Bitte bloß.
Da hab ich ihm seine Himmel gegeben,-
und er ließ mir das Nahe, daraus er entschwand;
er lernte das Schweben, ich lernte das Leben,
und wir haben langsam einander erkannt ...
Rainer Maria Rilke
welch ein schönes Motiv zu den Worten von Rilke...
AntwortenLöschensie klingen wie ein Lied zum Morgen..
herzlich angel
Der Zauber geht weiter, wunderbar mit Rilke!
AntwortenLöschenGestern bei buten un binnen ein Bericht über Manipulationen bei Wasserwerken, hoffentlich ist es nicht doch ein aufgeweckter Sielwärter.
Herzlichst Kelly
Ich schreibe einfach nur ein herrlicher Gruß in Wort und Bild zum Valentinstag liebe Christiane.
AntwortenLöschenSei herzlich gegrüßt in deinen Tag von mir, Karin Lissi