Donnerstag, 21. September 2023

zu viel Tomaten

 





Nachdem die Tomate "schwarze Krim" uns reichlich mit Tomaten gigantischen Ausmaßes beglückt, hier der dokumentierte Versuch ein Apfel/Tomaten Chutney herzustellen. Die Gläser sind voll, die Küche klebt, die Spülmaschine arbeitet sich an Töpfen und anderen gebrauchten Utensilien ab. Obwohl volle Gläser immer einen beglückenden Anblick bieten hege ich insgeheim die Befürchtung das Chutney wird zu flüssig bleiben. Alles nach Vorschrift gemacht, vielleicht zieht es in den Gläsern ja noch etwas an - schmecken tut es jedenfalls.


5 Kommentare:

  1. Bevor ich es vergesse:
    Was liegt in der Schale neben dem Lorbeerblatt?

    Der ganze Eintrag ist ein Gedicht, ein gelungenes...
    Das erste Bild ein zauberhaftes Kunstwerk und dann die Ergebnisse...
    Die Küche kann ich mir vorstellen, ähnliches geschah und geschieht mir oft ;-).
    Chutney hab ich früher versucht, mal mit Mango, gegessen hab nur ich es.
    Erntefest bedeutet auch zuviel und zugleich von Allem...
    Sehr sinnvolle Verwertung.
    Liebe Grüße!



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    1. Neben dem Lorbeer: das ist ganzer Kardamom. Bei den Zutaten fehlt noch Ingwer, Chili und brauner Zucker. War z.Zt. der Aufnahme noch nicht im Haus :-)
      Den Überfluss an geerntetem zu konservieren ist eine heikle Sache. Meist hat man ja auch keine Möglichkeit mehr Früchte auf Holzregalen im Keller zu lagern oder die Einmachgläser irgendwo kühl und dunkel hinzustellen. Ist auch irgendwie aus der Mode gekommen. Als nächstes steht hier Kürbis an. Da gibt es mehr Möglichkeiten als bei den Tomaten.
      LG Christiane

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    2. Ah - Kardamom hab ich nur gemahlen in der Dose.
      Mit Ingwer, Chilifäden und braunen Zucker hätte ich aushelfen können.

      Als ich gestern mit dem Aufräumen des Arbeitsplatzes fertig war, sah ich den Zucker (90gr.) auf der Küchenwaage, er hat es nicht in den Kuchen geschafft, schmeckte trotzdem.
      Portionsweise wurde der Zwetschgenkuchen eingefroren, da hätte ein Holzregal und ein kühler Keller kaum geholfen.
      Kenne ich noch gut, Reste diesbezüglich gab es nicht - gab Kinder...

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  2. Ja, so ists. Erst wartet man gespannt auf die erste Tomate, teilt sie sich mit der ganzen Familie und Freunden und dann die Schwemme. Ich habe Tomatensugo eingekocht, das kann man sehr gut als Basis für alle möglichen Soßen nehmen. Letztes Glas von 22 gerade verbraucht. Lg Gitta

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    1. Werde die Anregung aufnehmen. Als nächstes schickt sich eine gelbe Tomate an uns zu verwöhnen. Und Kürbis - den ersten habe ich gestern verschenkt.
      LG Christiane

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