Wir sind den gestrigen, fast stürmisch zu nennenden Sonntagmorgen tapfer eine Runde am Hohen Berg gelaufen. (Info Hoher Berg: Klick)
auch im Flachland überraschen gelegentlich abschüssige Strecken
ein transportables Observatoriun steht gleich auf dem Parkplatz
wichtige Hinweisschilder zu denen man zustimmend nickt
blaue Elefanten wirken seit der Sendung mit der Maus dagegen fast alltäglich
allerlei gelbes Kraut blüht noch in diesen Herbsttagen, hier das Jakobskreuzkraut
der Himmel schaut wohlwollend auf das Gipfelkreuz, welches die Jakobsmuschel als Zeichen des Pilgerwegs trägt, der auch hier einen Ableger hat
(Fotos alle mit Smartphone)








Viel für einen Berg im Flachland...
AntwortenLöschenDas Kreuz ist wirklich beeindruckend, die Fahrzeuge allerdings weniger.
Mein Sohn hat einen Lehrgang mit der Schachjugend in der Jugendherberge Worpswede gemacht, und natürlich gehörte der Weg zum Weyerberg dazu.
Auch kleine Berge können uns begeistern ;).
Liebe Grüße!
Ich mag den Weyher Berg, besonders auch das drumherum. Kunst, Lyrik, die Verbindung zu Bremen und den weiten Himmel.
LöschenLG Christiane
auch mit dem Smartphone kommt gestochen klar auf den PC was du uns heute zeigst...
AntwortenLöschendas Gipfelkreuz erzeugt bei mir immer eine kleine Gänsehaut - wer es alles schon erreicht und gesehen hat. das - bitte- langsam Katzenschild hätte ich am liebsten hier auch an etlichen Hausecken bei uns im Park gesehen...
mit so einem ähnlichen Wohnmobil - nur rund und kleiner habe ich vor Jahren Frankreich die Küste hoch und runter erkundet...und fand es toll.
eine tolle glatte strecke zu laufen denn die Aussichten sind bestechend schön.
> > .in der>>>> Höhe atmet es sicher leichter....
herzlich liebe Grüße angel
als Asthmatiker habe ich Probleme, die Höhe von etwas über 50 m zu erreichen. Bis ich oben wieder Luft kriege, dauert es je nach Tagesform. Seit die Knie wieder besser mitspielen, wird es leichter :-)
LöschenLG Christiane
Ein meditativer und zugleich aufwirbelnder Spaziergang! Der wunderbar leuchtende Sonnenkreis über dem Kreuz vom Jakobspilgerweg will denke ich sagen, dass das Licht immer über all den Beschwernissen steht und leuchtet, auch wenn es so manches Mal im Pilgerleben total im Nebel verschwindet..
AntwortenLöschenLG Dori
Als ich das Licht sah über dem Kreuz, musste ich an dich denken. An eure Gegend, eure Gemeinschaft, euren unerschütterlichen Glauben. An deine Bilder, und da habe ich gedacht, ich müsste das Licht über diesem Symbol des Glaubens festhalten. Ist doch spannend, wo es überall Möglichkeiten gibt dem Jakobsweg zu folgen. Auch für "Nicht"gläubige ist es eine Reise zu sich selbst.
LöschenLG Christiane
Da ist ein unsichtbarer Impuls zu mir mit Jakobs Lichtstrahlen rüber gekommen, den deine wunderbare Antwort nun unterstreicht. Es gibt offenbar Dinge zwischen Himmel und Erde, die wirken und haben eine Wirkmächtigkeit, die in Erstaunen versetzt. Die Zäune zwischen Gläubigen und Nichtgläubigen müssen niedriger werden.
LöschenLG Dori